Ottilienkapelle, St. Ottilien

Ottilienkapelle (Erwähnung 14. Jh.)
Erzabtei 1, 86941 St. Ottilien (120 Plätze)

Eine Naturbühne zwischen Lech und Ammersee mit den Alpen als Kulisse: Der Ort für die  Missionsbenediktiner von St. Ottilien konnte 1887 nicht besser gewählt werden, um zu beten und zu arbeiten wie es 95 Mönche in Gemeinschaft nach der Regel des Hl. Benedikt heute tun. Ein Lebensraum, in dem gewohnt, gearbeitet, gebetet wird. Die Ottilienkapelle und ihre Wallfahrt sind seit dem 14. Jahrhundert der Mittelpunkt der Hofmark Emming, aus der sich nach der Ansiedlung durch die Missionsbenektiner ab 1887 schrittweise das Klosterdorf St. Ottilien entwickelt hat. Gotisches Chorgewölbe 1686 von Johann Schmuzer mit frühem Wessobrunner Stuck überzogen. Kleiner Glockenturm mit Zwiebelturm von 1627.